Die WILD WINGS mussten sich am Samstag klar geschlagen geben: Mit 7:3 entschieden die Eisbären Berlin die Partie für sich und zeigten dabei von Beginn an eine dominante Leistung. Trotz einer kleinen Steigerung der Gäste im Verlauf des Spiels war Berlin in allen Bereichen überlegen und ließ den Schwenningern kaum eine Chance.
Erstes Drittel: Berliner Offensivfeuerwerk
Die Gastgeber starteten druckvoll und erzielten bereits in der 9. Minute durch Ty Ronning das 1:0. Es folgte ein Doppelschlag: Blaine Byron erhöhte in der 11. Minute auf 2:0, bevor Liam Kirk in der 14. Minute im Powerplay auf 3:0 stellte. Kirk war an diesem Nachmittag nicht zu stoppen er sorgte in der 16. und 19. Minute mit weiteren Treffern für einen lupenreinen Hattrick und die komfortable 5:0 Führung der Berliner. Ein kleines Lebenszeichen sendeten die WILD WINGS kurz vor der Drittelpause: Mirko Höfflin traf im Powerplay zum 5:1.
Zweites Drittel: Eisbären bauen Führung aus
Auch im Mittelabschnitt hatten die Eisbären mehr vom Spiel. In der 32. Minute nutzte Olivier Galipeau ein Powerplay zum 6:1, ehe die Gäste durch Alexander Karachun auf 6:2 verkürzen konnten. Doch erneut antworteten die Berliner prompt: Liam Kirk stellte nur zwei Minuten später mit seinem vierten Treffer den alten Abstand wieder her 7:2.
Drittes Drittel: Ergebniskosmetik für die WILD WINGS
Im Schlussdrittel konnten die WILD WINGS früh ein weiteres Tor erzielen: Arkadiusz Dziambor markierte in der 43. Minute mit einem platzierten Schuss das 7:3. Zwar hatten die Gäste noch vereinzelte Chancen durch Philip Feist und Tyson Spink, doch Jake Hildebrand im Tor der Eisbären ließ keinen weiteren Treffer zu.
Fazit
Die Eisbären Berlin zeigten eine dominante Leistung und nutzten ihre Chancen konsequent. Vor allem Liam Kirk, der vier Tore erzielte, war an diesem Nachmittag der überragende Mann auf dem Eis. Die WILD WINGS fanden dagegen erst spät ins Spiel und hatten defensiv große Probleme.


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